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Unterstützung ist mit einer Spende oder mit ehrenamtlicher Mitarbeit möglich. So kannst du einen wichtigen Beitrag leisten und hilfst dabei, Kinder auf ihrem Weg bestmöglich zu begleiten.
Känguru Leipzig, ein Teil der IFB-Stiftung
Känguru Leipzig gehört zur IFB-Stiftung und istTeil des IFB-Netzwerkes.
IFB steht für Inklusion durch Förderung und Betreuung. Die IFB-Stiftung setzt sich bereits seit 1959 für Kinder und Erwachsene mit besonderen Bedürfnissen ein und gilt als Vorreiter der Inklusion.
KÄNGURU ist ein Fachbereich von fünf, der ein breites Angebot für Kinder und Jugendliche sowie deren Familien in Sachsen und Hessen bereitstellt.
Wir schöpfen täglich aus dem Erfahrungsschatz der langjährigen Arbeit der Stiftung und entwickeln auf dieser Grundlage bedarfsgerechte Angebote.
Inklusion ist nicht nur eine gute Idee, sondern ein Menschenrecht. Inklusion bedeutet, dass kein Mensch ausgeschlossen, ausgegrenzt oder an den Rand gedrängt werden darf.
Bianca Bretschneider
Geschäftsführerin Finanzen, Fördermittel, Verträge, Controlling
zum Kontakt
Maike Bornschein
Geschäftsführerin Personal, fachlich-inhaltliche Themen
zum Kontakt
Nicole Walda
Assistentin der Geschäftsführung
zum Kontakt
Stella Vanessa Schur
Assistentin der Geschäftsführung
zum Kontakt
Dennis Washeim
Bau und Facility Management
zum Kontakt
Heike Krüger
Mentoring und Monitoring, Kindertagespflege
zum Kontakt
Frauke Backhaus
Öffentlichkeitsarbeit, Social Media, Veranstaltungen
zum Kontakt
Anna-Sophie Fritsche
Fundraising, Fördermittel, QM
zum Kontakt
Jana Baumbach
Fachberatung (intern & extern)
zum Kontakt
Philipp Wolf
IT
zum Kontakt
Geschäftsführerin
Frau Bianca Bretschneider
E-Mail: | bianca.bretschneider@ifb-stiftung.de |
Mobil: | +49 162 290 49 22 |
Assistentin der Geschäftsführung
Frau Nicole Walda
E-Mail: | nicole.walda@ifb-stiftung.de |
Mobil: | +49 172 407 53 27 |
Bau und Facility Management
Herr Dennis Washeim
E-Mail: | dennis.washeim@ifb-stiftung.de |
Mobil: | +49 162 290 48 09 |
IT
Herr Philipp Wolf
E-Mail: | philipp.wolf@ifb-stiftung.de |
Mobil: | +49 174 768 03 58 |
Öffentlichkeitsarbeit, Social Media, Veranstaltungen
Frau Frauke Backhaus
E-Mail: | frauke.backhaus@ifb-stiftung.de |
Mobil: | +49 162 251 26 45 |
Fundraising, Fördermittel, QM
Frau Anna-Sophie Fritsche
E-Mail: | anna-sophie.fritsche@ifb-stiftung.de |
Mobil: | +49 174 185 91 72 |
Geschäftsführerin
Frau Maike Bornschein
E-Mail: | maike.bornschein@ifb-stiftung.de |
Mobil: | +49 162 290 49 45 |
Assistentin der Geschäftsführung
Frau Stella Vanessa Schur
E-Mail: | stellavanessa.schur@ifb-stiftung.de |
Mobil: | +49 173 326 94 16 |
Fachberatung (intern & extern)
Frau Jana Baumbach
E-Mail: | jana.baumbach@ifb-stiftung.de | |
Mobil: |
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Mentoring & Monitoring / Kindertagespflege
(Ausbildung, Studium, Sprachkita, KiFaZ, Sozialarbeit, Statistik)
Frau Heike Krüger
E-Mail: | heike.krueger@ifb-stiftung.de |
Mobil: | +49 162 290 48 56 |
Wir gehören alle zu einer Gemeinschaft
Wir arbeiten in all unseren Einrichtungen nach dem Prinzip der Inklusion und begleiten die Kinder so gut wie möglich auf ihrem Weg in eine dafür offene Gesellschaft.
Inklusion stammt aus der lateinischen Sprache und bedeutet Einschluss, das gilt auch für Kinder. Chancengerechtigkeit für jedes Kind bedeutet, dass es Teilhabe an allen Angeboten und Tätigkeiten im Alltag erfährt und mitgestalten kann. Teilhabe ist unabhängig vom Alter, der sozioökonomischen, kulturellen und ethnischen Zugehörigkeit oder dem Geschlecht.
Inklusion bedeutet Bildungsgerechtigkeit und betrachtet jedes Kind als Teil der Gesellschaft.
Woher wir kommen
Der Vorstandsvorsitzende der IFB-Stiftung, Wolfgang Groh, knüpft erste Kontakte zur heilpädagogischen Einrichtung Schönauer Ring 23 A. Die IFB führt Verhandlungen zur Übernahme von insgesamt sechs Kindertagesstätten, inklusive einer heilpädagogischen Einrichtung von der Stadt Leipzig in die freie Trägerschaft.
Übernahme von vier Kindertagesstätten in der Gundermannstraße, Schönauer Ring (inklusive einer heilpädagogischen Einrichtung), Richard-Lehmann-Straße und Holzhäuser Straße von der Stadt Leipzig.
Die IFB übernimmt den zweiten Teil des Gebäudes in der Gundermannstraße. Das Haus wird renoviert und die Freifläche neu gestaltet. Die Kinderzahl steigt um 120 Kinder, darunter sind 18 Plätze für Kinder mit Behinderung.
Übernahme der Frühförderstelle Kinderinsel in der Dresdner Straße nach bereits 10-jährigem Bestehen und Ausbau zur interdisziplinären Frühförderstelle Känguru mit den therapeutischen Abteilungen Logopädie und Ergotherapie.
Die Känguru-Kitas erhalten ein Zertifikat für die Arbeit an einem trägereigenen Qualitätshandbuch. Dies dient zukünftig als Richtlinie für die pädagogische Arbeit.
Neubau Kita Gundermannstraße: 2018 - Richtfest, 2019 – Einweihung erster Bauabschnitt, 2020 – zweiter Bauabschnitt wird fertig gestellt.
Start der Fachberatung für werdende und ausgebildete Tagespflegepersonen sowie Schaffung neuer Plätze im Rahmen der Kindertagespflege.
Die Kita Gundermannstraße wird zum Kinder- und Familienzentrum (KiFaZ) und wird von der Stadt Leipzig gefördert.
Der Mobile Inklusionsdienst (MID) nimmt über eine Förderung der Aktion Mensch seine Arbeit auf.
Die Geschäftsstelle zieht in die Littstraße 8.
Die Interdisziplinäre Frühförderstelle zieht um. Diese ist nun am Standort Torgauer Platz 3 zu finden. Nun ist auch genug Platz für die neue therapeutische Disziplin – die Physiotherapie – entstanden, welche nun aufgebaut werden kann.
Externe Fachberatung ist gestartet - für Kitas und kleiner Träger, die das Beratungsangebot in Anspruch nehmen möchten.
Känguru Leipzig startet mit einer eigenen Abteilung Öffentlichkeitsarbeit und Fundraising.
Das Nachbarschaftszentrum (NaSchZ) im Alltbau Gundermannstraße startet. Kinder mit einer (drohenden) Behinderung aus der Ukraine können über eine Förderung der Aktion Mensch begleitet werden.
Die inklusive Familienbegleitung (IFB) startet. Kinder und Familien werden ambulant intensivpädagogisch begleitet.
Das Nachbarschaftszentrum (NaSchZ) im Alltbau Gundermannstraße schließt aufgrund der Befristung des Angebotes der Aktion Mensch seine Türen. Eine Weiterfinanzierung auf anderem Wege ist nicht möglich.
Der Familienunterstützende Dienst (FUD) geht an den Start. Er dient als Freizeitangebot für Familien mit Kindern mit Behinderung.
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